Impressum | Datenschutz | Startseite
- Wie, was und wo?
- Seitenansicht einstufen
- Stabil durchs Leben
Wie, was und wo..
 
Dorsalwand Sohlenansicht 

(Foto Pijl)
 (Foto Pijl)
Eine gesunde Dorsalwand welche nicht vom Kot beeintr�chtigt ist. Der Glans ist nicht verloren gegangen durch den Effekt von Kot. Direkt unter der Kronsaum, leichte Rille, ist der Stelle zu erkennen wo der Wand seiner St�rke erh�lt. Der Struktur der Ballenhorns ist unterschiedlich und viel weicher. Sie w�chst nicht in ihre St�rke, wie der Wand. In Gegensatz zu der Sohle.

Der Kuh als Zehenspitzeng�nger (Ballerina) bewegt sich total anders wie wir als Fu�g�nger. Verh�ltnism��ig hat sich eine viel kleinere Auflage ihr K�rpergewicht zu verteilen pro Quadratzentimeter. Beim �Landen� auf der Lauffl�che prallt sie zun�chst mit dem Ballen auf. Dieses Teil als relativ weich im Vergleich zur Sohle hat vieles aus zu halten. Gerade weil oberhalb am �bergang vom Ballenhorn zur Sohlenhorn, das Klauenbein ihr Tuberculum Flexorium aufweist. Eine Ausst�lpung vom Klauenbein, der Verbindung van Knochen zur Sehne mehr Halt zu verschaffen. Gl�cklicherweise befindet sich zwischen den Knochen und der Lederhaut im hinteren zweidrittel der Sohlenfl�che das so wichtige Fettpolster in der gesunden St�rke beim erwachsenen Tier (3,2 Jahre) von 5 Millimetern.
Der Wand ist wie der Fingernagel und schiebt sich aus der Kronsaum heraus und verdickt sich in die n�chste 1 bis 1.5 C.M. zur ein St�rke von ungef�hr 5 M.M. Der totalen L�nge, gemessen auf der Dorsalwand an der Zwischenzehenspalt, von ungef�hr 7,5 C.M. braucht in gesunden Zustand um die 5 Monate. Sie besteht aus Lamellen. In Gegensatz zu der Sohlenfl�che welche besteht aus Zellen welche mit einander verbunden sind und dadurch erheblich flexibler und weicher.
Der Verbindung in der Auftrittfl�che ist zuerkennen als der Wei�e Linie. Sie ist eine Zahnartige Verbindung welche zus�tzliche mit einem Art von Kit gehalten wird. Dieses Kit wird stark beeinflusst von dem nat�rlichen Biotin. Sie wird in eine gesunde Verdauung in ausreichende Ma�e vom Tier produziert.
Beim Fortbewegen sind die Zehenspitzen beansprucht. Im vorderen Drittel in der Sohlenfl�che befindet sich kein Fettpolster. Einen Grund wenn die Sohlenfl�che in der Spitze zu d�nn wird das Tier sich sehr schwer in Bewegung setzt und Schwung bringen kann.
Die Vordergliedma�en haben ihr Vorteil dass sie zwischen den Schulterbl�tter h�ngt ohne Konchenverbindung. Hierdurch entsteht eine zus�tzliche Sto�d�mpfer welche ihr Mehrgewicht von 15% gegen�ber den Hintergliedma�en, gut bew�ltigen kann.

Autor: Ren� Pijl
Bilder: Ren� Pijl

Den Artikel k�nnen Sie sich hier als PDF - Datei herunterladen.
Ren� Pijl . Klauenpfleger Meister . Fischersh�user 1 . 26441 Jever . E-Mail: r.pijl@t-online.de . Telefon: 04461-6863 . Fax: 04461-6988